Unternehmergeist
Ich treffe mich mit Kooky und Ingrid, zwei Mitgliedern in der Gemeindeleitung. Wir reden darüber, dass jeder aus der Leitungsgruppe auch noch (mindestens) eine weitere Aufgabe in der Gemeinde hat. Die beiden engagieren sich auch in der Jungen Gemeinde. Wr tauschen uns darüber aus, wie hoch die Zeitbelastung ist, dass man es aber auch gerne macht und gar nicht abgeben will.
Kooky hat sich seit einem Monat selbständig gemacht. Sie betreibt hier in Steinkopf jetzt ein Copy-Shop. Das heißt nicht, dass sie hier fünf Kopiermaschinen oder so stehen hat, sondern dass sie anbietet, Dinge mit ihrem Equipment zu scannen, auszudrucken, eMails zu verschicken. Sie wollte schon vor Covid anfangen, aber dann haben alle Genehmigungen plötzlich so lange gedauert, dass sie es hat sein lassen. Nun ging dieses Jahr alles sehr schnell und ihre Augen leuchten, als sie erzählt, dass das Konzept gut angenommen wird. Es ist ein reger Austausch und ich bewundere den Unternehmergeist und drücke die Daumen für die Zukunft.
Abends bin ich bei den Bowles Söhnen zum Abendessen eingeladen. Irgendwann wollen sie wissen, was ein "Kalauer" ist. (Sie sind nach Deutschland eingeladen und im Einladungsbrief steht "Entschuldigt den Kalauer.."). Wir haben einen anregenden, lustigen Abend, bei dem ich ganz ungeniert viele Beispiele bringen darf. So etwa muss das Paradies sein.....
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